Ίρμγκαρντ Μέλερ: Διαφορά μεταξύ των αναθεωρήσεων

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Γραμμή 4:
Die Tochter eines Oberstudienrats studierte [[Germanistik]]. 1971 wurde sie Mitglied der Rote Armee Fraktion. Im Juli 1972 nahm die Polizei sie fest. 1976 verurteilte man sie wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Im Mai 1979 wurde sie wegen dreifachen Mordes zu einer lebenslänglichen [[Freiheitsstrafe]] verurteilt. Sie verbüßte 23 Jahre Haft und wurde 1995 aus der [[Justizvollzugsanstalt|JVA]] [[Lübeck]] entlassen. Seit dem Jahr 2006 lebt sie in Hamburg.
 
Möller ist die einzige Überlebende der [[JVA_Stuttgart-Stammheim|Stammheimer]] Todesnacht am 18. Oktober 1977, bei der nach offiziellen Angaben drei Gefangene durch "Selbstmord" ums Leben kamen und Irmgard Möller einen "Selbstmordversuch" überlebte. In der Nachfolge dieser Ereignisse bildetbildete sich aus verschiedenen Frauengruppen ein SolidaritätskommitteeSolidaritätskomitee für Möller, dassdas gegen die Festnahme ihrer Anwältin und für den Wohlbehalt Möllers eintrat.<ref ="Jacobs">Jacobs, Monica: "Civil Rights and Women's Rights in the Federal Republic of Germany Today", ''New German Critique'' 13 (Special Feminist Issue): 164-174, S. 171f.</ref> Möller bestreitet bis heute die offizielle Version eines kollektiven Suizids.
 
== Quellen ==