Χανς-Ντίτριχ Γκένσερ: Διαφορά μεταξύ των αναθεωρήσεων

Περιεχόμενο που διαγράφηκε Περιεχόμενο που προστέθηκε
μ Revert auf Version von Benutzer:141.48.69.164 (28. Nov. 2008, 13:05). Grund: keine Quelle
Γραμμή 21:
 
== Partei ==
1945 wurde Hans-Dietrich Genscher im Alter von 18 Jahren Mitglied der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]], nach eigener Aussage geschah dies per Sammelantrag ohne sein Mitwissen<ref>"Die Welt" von 1.7.2007, Zeitgeschichte, "Von Grass bis Genscher - Wer noch in der NSDAP war" online: [http://www.welt.de/kultur/article989531/Von_Grass_bis_Genscher_Wer_noch_in_der_NSDAP_war.html]</ref>. Nach dem Krieg trat er den Liberalen bei, da der Liberalismus ihm ach eigener Aussage als "beste Alternative zu jeglicher Art von Unfreiheit" erschien. Genscher war von 1946 bis 1952 Mitglied der [[Liberal-Demokratische Partei Deutschlands|LDP]], Landesverband [[Sachsen-Anhalt]]. Seit 1952 ist er Mitglied der FDP. 1954 wurde er zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der [[Geschichte der Jungdemokraten|Jungdemokraten]] in Bremen gewählt. Von 1959 bis 1965 war er FDP-[[Geschäftsführer|Fraktionsgeschäftsführer]] und gleichzeitig von 1962 bis 1964 Bundesgeschäftsführer der FDP. 1968 wurde er zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. Vom 1. Oktober 1974 bis zum 23. Februar 1985 war er schließlich Bundesvorsitzender der FDP. In seine Amtszeit als Parteivorsitzender fiel auch die [[Wende (Bundesrepublik Deutschland)|Wende]] von der [[Sozialliberale Koalition|sozialliberalen Koalition]] 1982 zur Koalition mit der CDU/CSU. Die FDP musste daraufhin schlechte Wahlergebnisse und Austritte ehemals führender Parteimitglieder, wie z.B. des bisherigen Generalsekretärs [[Günter Verheugen]], in Kauf nehmen. 1985 verzichtete er auf das Amt des Bundesvorsitzenden. Nach seinem Rücktritt als Bundesaußenminister wurde Genscher 1992 zum Ehrenvorsitzenden der FDP ernannt.
 
== Abgeordneter ==