Λούντβιχ Κύμπλερ: Διαφορά μεταξύ των αναθεωρήσεων

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== Zweiter Weltkrieg ==
Im September 1939, als die [[Gebirgsjäger]] [[Lemberg]] angriffen, führte [[Generalmajor]] Kübler das Kommando, was ihm den Beinamen „Bluthund von Lemberg“ einbrachte. Am 27. Oktober 1939 erhielt er das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] fürweil seines ihm gelang, „die Südgruppe des polnischen Heeres zu durchstoßen, sie über den San zurückzuwerfen[...], Grodek-Jagiellonski und Komarno zu erreichen und Lemberg einzuschliessen“ (Quelle: ''schneidigesDer Eindringengroße indeutsche Feldzug gegen Polen''. Hrsg. unter Mitarbeit des Reichsbildberichterstatters der NSDAP, [[Heinrich Hoffmann (Fotograf)|Heinrich Hoffmann]]. Verlag A.Fr.Göth, Wien 1940)<ref>F. Thomas und G. Wegmann: ''Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht - Die Ritterkreuzträger der Gebirgstruppe'', Band 1: A–K, Biblio Verlag 1993; S.466, ISBN 3-7648-2430-1</ref>, was auch als „schneidiges Eindringen in Polen“<ref> Schreiben des [[MGFA]] Freiburg (abt. HBS III) vom 18. Oktober 1993; nach Jakob Knab: ''Falsche Glorie. Das Traditionsverständnis der Bundeswehr''. Ch. Links Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-86153-089-9, S. 92</ref> bezeichnet wurde. Am 1. Dezember des selben Jahres erfolgte die Beförderung zum [[Generalleutnant]]. Am 1. Oktober 1943 wurde General Kübler Befehlshaber der [[Operationszone Adriatisches Küstenland]] und kommandierender General des LXXXXVII Gebirgs-Armeekorps. Innerhalb der Operationszone war sein Auftrag das Niederhalten der [[Widerstandsbewegung]].
Kübler hatte im Vernichtungskrieg an der östlichen Adria als Erster den Befehl des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht, [[Wilhelm Keitel]], in die Tat umgesetzt, gnadenlos gegen Widerstandskämpfer vorzugehen. Im Korpsbefehl Nr. 9 vom 24. Februar 1944 legte Kübler die Rahmenbedingungen für die „''Führung des Bandenkampfes''“ fest.